Freiwillige MitarbeiterInnen für vielerlei Funktionen gesucht
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Wegen der Erweiterung unserer Hilfeleistung für ALS sind wir auf der Suche nach freiwilligen MitarbeiterInnen, die uns bei diversen Aufgaben unterstützen möchten. Beschäftigen Sie sich gerne mit Zahlen, sind Sie sprachbegabt, haben Sie Interesse an Forschung, arbeiten Sie gerne am Computer oder unterstützen Sie gerne die Patienten zuhause? Alles ist möglich, klicken Sie auf einen der untenstehenden Berufe:
Finanzexperte/in; Buchhalter/in
Freiwillige/r für 'Forschungszelle'
Designer/in; visueller Gestalter/visuelle Gestalterin
Das Ehrenamt wird populär
Zur Zeit engagiert sich jeder Sechste ehrenamtlich. Nach einer Umfrage auf der Webseite vrijwillgersjobs.be könnte diese Zahl aber viel höher sein, weil ein großer Teil der Menschen dazu bereit ist, Freiwilligenarbeit zu leisten.
Die Webseite fing mit einer Freiwilligendatenbank an und hatte nach einem Monat schon fast 150 Kandidaten, die von Hilfediensten kontaktiert werden möchten. 57 % von ihnen haben bisher noch keine Freiwilligenarbeit geleistet. 21 % leisten jetzt schon Freiwilligenarbeit und 23 % hatten es früher geleistet. 75 % von ihnen wollen sich wöchentlich engagieren, die restlichen 25 % wollen nur ab und zu eingesetzt werden. Von denjenigen, die sich wöchentlich einsetzen, wollen 29 % 4 Stunden pro Woche arbeiten, 22 % zwischen 5 und 10 Stunden und 24 % sogar mehr als 10 Stunden pro Woche.
Der größte Teil von ihnen arbeitet am liebsten für Hilfsdienste, die sich mit Mensch und Gesellschaft beschäftigen, nämlich 38 %. 22 % der Kandidaten wählen das Gesundheitswesen, 25 % Tiere und Umwelt und 14 % die Entwicklungshilfe.
Für 94 % der Freiwilligenkandidaten ist der religiöse Hintergrund der Hilfeorganisation unwichtig.
Was das Diplom betrifft, haben 44 % von ihnen ein Bachelor- oder Masterstudium abgeschlossen, 36 % die Sekundarstufe und 18 % die Grundschule oder die Primarstufe.
Die freiwilligen MitarbeiterInnen kommen aus allen flämischen Provinzen; 21 % kommen aus Antwerpen, 6 % aus Ost-Flandern, 11 % aus West-Flandern und 11 % aus Flämisch-Brabant. 24 % der Befragten haben keine Region angegeben.
